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Zielstadion beim Damen-Weltcup in Zauchensee

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Das Skiparadies Zauchensee zeigte wieder Wintersport-Kompetenz!

Speed-Spektakel von Altenmarkt Zauchensee war weltweit ein TV-Hit

Das Skiparadies Zauchensee zeigte wieder Wintersport-Kompetenz!

Die Geschäftsführerin der Zauchensee Liftgesellschaft Veronika Scheffer freut sich über den Mehrwert für die gesamte Region der Ski amadé und über viele Komplimente zu den FIS-SKI Weltcuprennen in Altenmarkt-Zauchensee. Sprintabfahrt war in mehr als 100 Ländern zu sehen.

Einen Glückstreffer hat Altenmarkt Zauchensee mit der kurzfristigen Übernahme der Damen-Weltcuprennen am 9. und 10. Jänner 2016 im Rahmen des „Audi FIS Ski World Cup“ gelandet. „Die Zauchenseer sind Künstler: In der Nacht lassen sie es schneien, und unter Tags scheint die Sonne“, meinte Robert Trenkwalder, der von Red Bull bestellte Privatbetreuer von US-Superstar Lindsey Vonn.

Atle Skaardal, FIS-Renndirektor für den Damenrennsport, war einer von vielen, die das Organisationsteam mit Komplimenten überhäuften. „Zauchensee und dem österreichischen Skiverband gebührt ein großer Dank, dass wir diese tollen Möglichkeiten bekommen haben, hier Sprintabfahrt und Super-G auszutragen“, meinte der ehemalige norwegische Weltklasseabfahrer, der mittlerweile zum Wahl-Salzburger geworden ist. Und Bartl Gensbichler, der Präsident des Salzburger Landesskiverbandes, hat OK-Chefin Veronika Scheffer den „Oscar für die perfekte Organisation“ verliehen.

„Altenmarkt Zauchensee hat wieder ein großes Skifest organisiert.“ Diese Worte von Bürgermeister Rupert Winter sind in spektakulären Bildern dokumentiert worden, die der ORF produziert hat. Die Wertschöpfung für die Region lässt sich erahnen anhand der Liste jener Länder, die am Samstag das Sprintabfahrts-Spektakel übertragen haben: „In Europa war die Sprintabfahrt in 13 Ländern zu sehen, und über Eurosport sind weltweit noch mehr als hundert Länder dazu gekommen“, erklärte der gebürtige Kärntner Andreas Eichwalder von „Eurovision.“

Des einen Leid, des andern Freud: Von der Absage des Riesentorlauf-Klassikers am Samstag in Adelboden (wegen Dauerregens) hat Altenmarkt Zauchensee profitiert. „Kanada hat sich hier eingekauft und das Rennen ist auf CBC übertragen worden“, verriet Eichwalder. Das Interesse der Kanadier galt nicht zuletzt Larisa Yurkiw, die sich nur Top-Star Lindsey Vonn geschlagen geben musste. In den USA ist die Sprintabfahrt im Pongauer Ski-Paradies auf NBC Sports gesendet worden. Dass  Lindsey Vonn den Rekord von 36 Abfahrts-Weltcupsiegen von Annemarie Moser eingestellt hat, ist auch Medien in den USA eine dicke Schlagzeile wert gewesen – plus einem Bild vom Zusammentreffen der beiden Ski-Größen bei der Siegerehrung im Zielraum von Zauchensee.

„Der Skitross hat in einer saisonschwachen Zeit für 5000 Nächtigungen in der Region gesorgt. Es war sehr wichtig für uns, auch in einem schneearmen Winter unsere Wintersport-Kompetenz zu zeigen. Die tollen Bilder von der TV-Übertragung und die Berichte in den Printmedien können für den Rest der Wintersaison buchungsrelevant sein. Wer ski-affin ist, sollte sich die Bilder aus dem Pongau angeschaut haben“, sagte Veronika Scheffer, OK-Chefin und Geschäftsführerin der Bergbahnen Zauchensee. Scheffer ist überzeugt davon, „dass das Speed-Wochenende der weltbesten Skirennläuferinnen für einen Dauermehrwert in der Region sorgen wird.“

Vorschau: In einem Jahr, am 14./15. Jänner 2017, ist Altenmarkt Zauchensee wieder Weltcup-Schauplatz für Abfahrt und Superkombination der Damen. Wir freuen uns schon heute auf viele Besucher!

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